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ZAL Diskurs: Wasserstoff hebt ab
Wie können Drohnen zertifiziert werden? Welche Geschäftsmodelle bieten Drohnenbetreibern neue Möglichkeiten? Und wie lassen sich UAVs nutzen, um neue Technologien mit minimalem Risiko zu testen? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der ZAL-Veranstaltung "Wasserstoff hebt ab".
Mehr erfahrenUmschulung für Roboter (AIARA)
Die Luftfahrtindustrie setzt verstärkt auf Automatisierung und Fertigungsroboter, um der Ratenerhöhung in der Produktion sowie dem Fachkräftemangel zu begegnen. Im Gegensatz zur Automobilindustrie sind die Produktionsvolumina in der Flugzeugherstellung vergleichsweise niedrig, weshalb der Aufbau starrer Fertigungsstraßen ineffizient wäre. Das Forschungsprojekt AIARA untersucht daher die Möglichkeit, Fertigungsroboter mit geringem Aufwand in unterschiedlichen Bereichen einzusetzen. KI-basierter Ansätze sollen sie dazu befähigen, sich neue Aufgaben selbstständig anzueignen.
Mehr erfahrenInterview: Drohnen mit Wasserstoffantrieb und andere Hightechforschung
Drohnen haben unterschiedlichste Anwendungsmöglichkeiten für Transport- und Überwachungsaufgaben. Ein limitierender Faktor bei den Einsatzzeiten sind bislang die batterieelektrischen Antriebe. Eine neue Generation revolutionärer Drohnen mit Brennstoffzellen wird derzeit im ZAL in Hamburg entwickelt. Der Forschungsstandort im Porträt. Ein Interview von Oliver Schenk, Marketing Wasserstoff des Clusters Erneuerbaren Energien Hamburg (EEHH) mit Miriam Flügger, Leiterin der Unternehmenskommunikation im ZAL Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung.
Mehr erfahrenBlick hinter die Kulissen: Open Tech Lab im ZAL
Von AI bis Wasserstoff: Vergangene Woche öffnete die ZAL GmbH ihre Labortüren, um Einblicke in die aktuelle Luftfahrtforschung zu gewähren. Die Veranstaltung war stark besucht und zog zahlreiche Luftfahrtinteressierte an.
Mehr erfahren(10 Partner) auf dem Weg zur Kabine der Zukunft
Wie sehen Kabinenbauteile der Zukunft aus? Im Forschungsprojekt LiBio (Ligthweight Bionic Aircraft Interior) ging ein internationales Konsortium, mit Partnern aus Deutschland, Österreich und Kanada, genau dieser Fragestellung nach. Ihr Ziel: die Entwicklung eines zukunftsweisenden und funktionalen Kabinenbauteils. Was das bedeutet, haben wir Dr. Patrick Cordes und Dr. Jan-Ole Kühn aus dem ZAL Advanced Manufacturing Team gefragt.
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